8 Tipps für den perfekten Arbeitsschuh im Pflegeberuf

Auf der Suche nach 8 Tipps für den perfekten Arbeitsschuh im Pflegeberuf? Schuhe müssen in dieser Branche sicher, robust und bequem sein. Oft scheint sogar ein Jogging-Schuh zu genügen – doch ist das wirklich die beste Wahl? Lassen Sie uns einige Mythen über Arbeitsschuhe in der Pflegebranche aufklären und Ihnen konkrete Tipps an die Hand geben.

Der Pflegeberuf ist ein Knochenjob. Schweres Tragen, Heben und Schieben gehen auf Rücken und Gelenke. Hinzu kommt, dass man den ganzen Tag auf den Beinen ist. Dem passenden Berufsschuh kommt daher eine zentrale Bedeutung zu. Eine Auswertung der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW) von Unfallanzeigen in der Pflege hat gezeigt, dass Sturzunfälle durch Ausrutschen und Stolpern besonders häufig sind. Um Stürzen, Rückenschmerzen und Beschwerden im Muskel- und Skelettapparat vorzubeugen, hat die BGW eine Checkliste für sichere Arbeitsschuhe in Pflegeberufen zusammengestellt. Diese Empfehlungen stimmen grundsätzlich mit denen von Orthopäden und der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e.V. überein.

In der Pflege hat man es mit Sekreten wie Blut und Schleim zu tun; außerdem wäscht man die Patienten, sodass die Schuhe oft nass werden. Sie sollten deshalb vorn und hinten geschlossen sein. Das schützt die Füße auch vor Verletzungen. Bequem sollten sie natürlich auch sein, damit man einen langen Arbeitstag darin sprichwörtlich überstehen kann. Eine gute Dämpfung schützt vor Gelenkverschleiß und Wirbelsäulenbeschwerden.

Warum ist die Wahl des richtigen Arbeitsschuhs so entscheidend? Neben der Vermeidung von Stürzen spielt der Komfort eine wesentliche Rolle, da Pflegekräfte oft lange Arbeitszeiten haben. Eine Investition in hochwertige Arbeitsschuhe ist daher nicht nur eine Frage der Sicherheit, sondern auch des persönlichen Wohlbefindens. Im Originalbeitrag weiterlesen

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