Häufig gestellte Fragen

Hier finden Sie Antworten auf die häufig gestellten Fragen zu unseren individuellen Einlagen, Bestellprozessen und anderen relevanten Themen:

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Dies ist nicht zu empfehlen. Je nach Schuhtyp und seiner Nutzung wird mit verschiedenen Stärken und Aufbauten gerechnet. So bieten wir von „Sport“ bis „Business“ verschiedene Modelle. Ein Business-Schuh bietet von vornherein weniger Fußfreiheit. So müssen hierfür Einlagen sehr viel dünner ausfallen.

Ein Einlagen-Wechsel „Business“ in einen Wanderschuh etwa wäre unvorteilhaft. Andersherum ebenso. Es lohnt sich daher, für jeden Schuhtyp Einlagen parat zu haben, die dann in den momentanen Lieblingsschuhen stecken.

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  • Gut zu wissen, dass es selbst für Business-Schuhe spezifische Einlagen gibt. Ich brauche eine Unterstützung für meinen rechten Fuß beim Gehen. Dafür werde ich mir diese Woche die richtigen orthopädischen Einlagen kaufen.

  • Araceli sagt:

    Orthopädische Schuhe sind eine wertvolle Investition, vor allem, wenn man bedenkt, dass sie nicht nur den Komfort verbessern, sondern auch dazu beitragen können, die Gesundheit der Füße und des Rückens zu fördern. Man kann sie in einer Vielzahl von Stilen finden, von modischen Sneakers bis hin zu Sandalen, was bedeutet, dass man nicht auf Stil verzichten muss, um Komfort und Unterstützung zu erhalten. Darüber hinaus ist es wichtig zu beachten, dass man seine Einlagen in verschiedenen Schuhen nutzen kann, solange diese genug Raum bieten. Dies bietet Flexibilität und Bequemlichkeit, da man nicht für jedes Paar Schuhe eine separate Einlage benötigt.

  • Lucas Weber sagt:

    Ich muss mir bald Schuheinlagen kaufen. Allerdings trage ich tatsächlich immer viele unterschiedliche Schuhe. Daher ist es gut zu wissen, dass ich die Einlagen nicht so gut in den unterschiedlichen Schuhen tragen kann.

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    Einlage wird an Fuß gelegt

    Prinzipiell sollten Sie Ihre Einlagen nur dort beauftragen, wo Ihnen vor der Fertigung eine Trittschaum-Form zugesandt oder übergeben wurde. Oder dort, wo Ihre Fußsohlen mit einem Scanner umfänglich abgetastet wurden. Ihr Fußabdruck oder Sohlen-Bild und ggf. Tasten des Fachmanns ist erst die Basis für eine Maßeinlage. An den sich ergebenen Schattierungen erkennt ein Orthopädieschuhmachermeister, wo genau Unterstützung und Impuls gegeben werden muss. Nur dieses Bild macht eine punktgenaue Unterstützung erst möglich. Der Meister entscheidet Lage, Formung und Stärkenverlauf der erforderlichen Schichtung.

    Eine Einlage von der Stange erkennt man am Preis. Dieser ist nur möglich, wenn man auf Massenware setzt. Hier sind die entscheidenden Punkte rechnerisch je nach Schuhgröße für die Massenproduktion ermittelt. Die Wirkung ist entsprechend gering, weil die Impulse nicht genau treffen und tatsächliche Unterstützung und Halt kaum gegeben sind. Solche Einlagen werden oft als Maßeinlagen verkauft. Sie werden wegen ihrer mangelnden Wirkung weniger konsequent getragen oder nach kurzer Zeit beiseite gelegt. Der geringe Preis tut sein Übriges. Der Spruch „Einlagen bringen nichts“ rührt oft aus diesen Erfahrungen.

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    Krankheitsbilder (1)

    Erst einmal: es ist natürlich. Der Fuß wird durch Barfußlaufen gekräftigt und aus dem Korsett befreit, das Schuhe für ihn meist bedeuten. Kinder und Erwachsene sollten so oft wie möglich barfuß laufen. Zum Sommer geht das im Garten, Park oder am Strand, im Winter mit dicken Socken in der Wohnung. Mediziner empfehlen barfuß laufen allen, die noch keine extremen Probleme mit den Füßen haben. Wenn beim barfuß laufen Schmerzen entstehen: nicht übertreiben, langsam angehen lassen, wiederholen, alltäglich machen. Denn barfuß laufen will trainiert sein – je öfter man es macht, desto stärker werden die Muskeln ausgebildet. Dies hat positive Auswirkungen auf den gesamten Gangapparat. Inhaber sensomotorischer Einlagen sind in der Regel gut “vortrainiert”.

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